Mit Verbitterung hat Martin Sonneborn auf die lange Zeit unmöglich geglaubte Wiederwahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin reagiert. Sein Text zu den Aussichten für Europa (Spoiler: es sind keine Guten) ist länger als jede „Scheibenwischer“-Sendung in alten Zeiten.
Das Wichtigste hier zusammengefasst.
Sonneborns Fazit: Dies sei „die Zeit der Monster und Idioten“.
EU & Demokratie kaputt
Die Stimmen der Grünen, die sie aus „Verantwortung“ gewählt haben, waren letztlich entscheidend für die Wahl von der Leyens. TotenkopfSmiley!
Ein paar kurz… Quatsch: längere Anmerkungen zu #vonderLeyen II
Guten Tag draußen an den Geräten!
Vor über 20… pic.twitter.com/KHbHapHa71
— Martin Sonneborn (@MartinSonneborn) July 18, 2024
Anmerkung in Stichpunkten:
Als Familienministerin: TOTAL versagt, aber das Familienvermögen aufgefüllt.
Als Verteidigungsministerin: Die Bundeswehr zur Lachnummer gemacht, aber das Familienvermögen vervielfacht.
Dann von Im Erika aus der Schusslinie genommen wegen anstehender Strafverfahren.
Als EU-Kommissionspräsidentin begonnen die EU zu zerstören und eine Diktatur aus Brüssel zu installieren. Die Korruption in der EU Salonfähig gemacht. Wiederum das Familienvermögen vervielfacht. Ermittlungen der Europäischen Staatsanwaltschaft behindert.
Wiederwahl zur EU-Kommissionspräsidentin um der Strafverfolgung zu entgehen und weitere Jahre Vetternwirtschaft zu betreiben.
Dabei wird auf zwei Ebenen diskutiert:
Zum einen auf der juristischen und zum anderen auf der moralischen. Doch, so findet unser Autor Tom Wellbrock, man müsste auch ganz konkret über Nancy Faeser sprechen.