Antonio Rüdiger ist ein weiteres personifiziertes Totalversagens jeglicher Integration

Es ist eigentlich ganz simpel:
Entweder Antonio Rüdiger fliegt jetzt unverzüglich aus dem EM-Kader, inklusive einer deutlichen Distanzierung durch den DFB und Politik, dass so einer nicht für Deutschland spielt, es nicht verdient, für Deutschland zu spielen und niemals mehr für Deutschland spielen darf.
Oder diese EM ist gründlich versaut, bevor sie begonnen hat – und der DFB kann gleich den Halbmond in sein Wappen sticken oder sich in “Fußballbund der Islamischen Republik Deutschland” umbenennen.

 

Die Provokation Rüdigers, zeigt nach Özil und Gündogan ein weiteres personifiziertes Totalversagens jeglicher Integration, – war ein weiterer Mittelfingerzeig in Richtung aller deutschen Fußballfans, der deutschen Politik, und der indigenen Gerade-noch-so-Mehrheitsgesellschaft des Landes, in dem er zwar aufgewachsen, aber niemals heimisch geworden ist:
Nachdem er am Mittwoch den entscheidenden Elfmeter im Champions-League-Viertelfinale für seinen Club Real Madrid verwandelt hatte, fiel ihm – vorgeblich, um seine “Freude” auszudrücken – nichts Besseres ein, als die mit dem Blut von Hunderttausenden besudelte Tauhid-Geste des erhobenen Zeigefingers zu wiederholen, jenes menschenverachtende Erkennungszeichen der Steinzeit-Islamisten , und dazu immer wieder „Allahu Akbar“ in die Kamera zu brüllen – damit auch wirklich gar kein Zweifel an dem Bekenntnis bleibt, das er aller Welt mitteilen will.

 
Überzeugungstäter ohne das geringste Einsehen

Beim ersten Mal, als er die Geste im weißen Kaftan auf einem Gebetsteppich via Instagram anlässlich des Ramadan-Beginns vollführte und sich dafür von Islamisten und IS-Fanboys abfeiern ließ, hatten DFB und Linksmedien es noch mit heiler Not geschafft, den Skandal um den islamistischen Gruß durch abstruse Relativierungen und gesundbeterische Verharmlosungen zu ersticken. Rüdiger selbst betrieb seine persönliche Taqiya wieder gerade so weit, wie es zur temporären Glättung der Wogen unverzichtbar schien, ohne sich freilich in irgendeiner Weise wirklich von dem zu distanzieren, was er ganz bewusst im Subtext mitteilen wollte: Nach der ersten Empörung hatte er vergangenen Monat behauptet, der ausgestreckte Finger sei lediglich eine harmlose und “völlig normale” Gebetsgeste gewesen. Dass er sie nun in aller Deutlichkeit wiederholte, unterstreicht abermals die Verachtung, die er dem Land entgegenbringt, für dessen Nationalelf er aufläuft. Damit räumt er nun wirklich die letzten Zweifel aus, dass er ein Überzeugungstäter ist und nicht das geringste Einsehen hat.

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Von Red@ktion

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