RKI wusste, dass mehr Testungen „einen künstlichen Anstieg erzeugen“ können – Gesundheitsministerium hielt dicht

 

„Mitte März 2020 nahm die Ausbreitung von Covid-19 in Deutschland offiziell so richtig Fahrt auf:
Anfang März wurden täglich hunderte neue Fälle registriert, Ende März waren es bereits zehntausende pro Tag.

 

 

Das Onlinemagazin Multipolar hatte damals herausgefunden: Die steigenden Infektionszahlen korrelierten mit einer immer größeren Anzahl durchgeführter Tests, wie ein Vergleich der Kalenderwochen elf und zwölf aus 2020 zeigte. …“

Laut Robert-Koch-Institut wurden in der Woche vom 9. bis 15. März 130.000 Tests durchgeführt, wovon sich etwa 8.000 als positiv entpuppten. In der Woche darauf gab es dreimal so viele Infektionen – das Testkontingent wurde aber auch auf 350.000 erhöht. Das heißt: Der Anteil der positiven Tests stieg nur leicht von sechs auf sieben Prozent. In der öffentlichen Kommunikation des Bundesgesundheitsministeriums spielte das aber keine Rolle. 

 


Wenn es in Deutschland statt Speichellecker und Mainstream-Regierungsmedien wirklichen Journalismus geben wäre das nie so passiert. Aber, wir erinnern uns, Lauterbach war täglich (oft mehrmals) in Talkshows und Politsendungen, Live in den Tagesthemen der Propagandamedien ARD und ZDF. Jeder Moderator hing ihm an den Lippen. Hätte Lauterbach zu dem Zeitpunkt etwas von Hexenverbrennung gesagt wären diese vermeintlichen Journalisten losgelaufen um Holz zu sammeln.

 


 

 

 

 

 

 

Von Red@ktion

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