WWF „Wolf im Schafspelz“

WWF und die Spenden

Der Pakt mit dem Panda
WWF der „Wolf im Schafspelz“

Tiere und der Dschungel werden vom WWF nicht gerettet.

Der Film zeigt, dass die Zusammenarbeit mit multinationalen Unternehmen, für die Holzeinschlag, Zuchtfisch und Palmöl das Kerngeschäft sind, für diese Unternehmen besonders gut ist.
Sie bekommen ein grünes Image und damit mehr Sympathie in der Öffentlichkeit.
Aber die Tiere und der Dschungel werden damit nicht gerettet. Im Gegenteil, Unternehmen bleiben eine Bedrohung für die Natur und der WWF ist der Drahtzieher.

Der WWF wollte den Film «Der Pakt mit dem Panda» gerichtlich stoppen. Doch das Landgericht Köln hat den WWF nur einmal ausgebremst.
 

 

 

Streit um das „Schwarzbuch WWF“ – Wilfried Huismann gegen den World Wildlife Fund
Dunkle Geschäfte im „grünen Empire“? In einem erschienenen „Schwarzbuch WWF“ wirft der Journalist und Dokumentarfilmer Wilfried Huismann der Naturschutz-Organisation WWF vor, in Wahrheit der Umwelt zu schaden:

Ausgerechnet der World Wildlife Fund, die weltbekannte „Marke mit dem Panda“, kooperiere mit Regenwald-Zerstörern und Gentechnik-Konzernen und verpasse ihnen durch Nachhaltigkeits-Siegel ein grünes Image.
Der WWF klagt auf Unterlassung dieser Behauptung und droht auch den Buch-Grossisten mit Konsequenzen: Amazon und Libri nehmen das Buch daraufhin, noch vor Klärung der Vorwürfe aus dem Sortiment – der geglückte Versuch, ein kritisches Buch vom Markt zu drängen oder vorauseilender Gehorsam der Branche?
Jedenfalls: ein bislang in Deutschland einmaliger Vorgang.
Die Kammer untersagte Huismann zwar bestimmte Formulierungen, stellte aber zugleich fest, der WWF müsse sich Kritik gefallen lassen.
Das „Schwarzbuch WWF“ darf, bis eine überarbeitete Neuauflage erscheint, zunächst weiter verkauft werden.

 „Überall auf der Welt kaufen die Agrar- und Energieriesen Land auf“, schreibt der Journalist. „Der WWF verleiht diesem Beutezug einen zivilisatorischen Anstrich. Vor allem dazu sind die Runden Tische gut: Sie verteilen kaum mehr als Persilscheine für die ’nachhaltige und sozial verträgliche‘ Produktion strategischer Rohstoffe: Zucker, Holz, Biotreibstoff, Fisch Fleisch, Mais, Soja, Palmöl. Das Zertifizierungsgeschäft blüht – und der WWF lebt nicht schlecht damit!
 
Dazu kommen die Wegelagerer des WWF
Wegelagerer vom WWF

Unangreifbar ist der WWF, eine Organisation die mit Artenschutz wenig am Hut hat.

Mehr dazu:

In einer zweiten Instanz hat die Regierungsgeförderte Organisation WWF erwirkt das der Westdeutsche Rundfunk einiges nicht mehr behaupten darf und der Film aus der Mediatheck rauszunehmen ist.
Nun mit Spendengeldern in Millionenhöhe hat man ein gutes finanzielles Polster um so etwas zu erwirken. Das der WDR kuscht war klar. öffentlich rechtlicher Rundfunk eben.
Alles was nicht von den Anwälten des WWF per Verfügung erwirkt wurde ist also die Wahrheit. Gleichzeitig hat der WWF klar demonstriert das man sich mit so einer gewaltigen und Millionen schweren Organisation nicht anzulegen hat. Freifahrtschein-WWF

Trotzdem bleibt der WWF ein Spendenabzocker!