Das ist also der Kanzlerkandidat der roten?

Ob er als Kanzler wohl auch so viel vergisst.

Warum haben die Hamburger Finanzbehörden 2016 Steuern aus möglichen Cum-Ex-Geschäften von der Privatbank Warburg zunächst nicht zurückgefordert? Und welche Rolle spielt dabei Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), der damals Erster Bürgermeister in Hamburg war – und sich mehrfach mit Bankvertretern getroffen hat?

Fünf Stunden als Zeuge befragt
„Moin, ich freue mich, dass ich mal wieder in Hamburg sein kann, in diesem wunderschönen Rathaus. Das weckt bei mir sehr viele gute Erinnerungen“, sagte Scholz, nachdem er mehr als fünf Stunden als Zeuge Rede und Antwort gestanden hatte – und beim Thema Erinnerung mehrfach passen musste, wenn es um Treffen mit Vertretern der Warburg Bank ging.

Von denen hatte Scholz anfangs nichts erzählt, sie dann eingeräumt, nachdem Medien darüber berichtet hatten. Drei Mal hat sich der damalige Hamburger Bürgermeister nach eigenen Angaben Zeit für ein Gespräch mit Warburg-Miteigentümern genommen – 2016 und 2017, als die Bank bereits im Visier der Staatsanwaltschaft war.

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Von Red@ktion

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