Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ schätzt die Neuverschuldung in diesem Jahr auf rund 250 Milliarden Euro.

Damit würde Bundesfinanzminister Olaf Scholz in die bundesdeutsche Geschichte eingehen. Eine höhere Nettokreditaufnahme gab es in der Bundesrepublik noch nie.

 

 

Die COVID-19-Pandemie hatte die Zeit ausgeglichener Haushalte oder Überschüsse abrupt beendet.

Am nächsten Mittwoch will das Bundeskabinett den Nachtragshaushalt 2021 zusammen mit den Eckwerten für 2022 beschließen. Darüber hinaus geht es um die Finanzplanung bis 2025.

Am Mittag will Finanzminister Scholz Näheres erläutern. Vorauszusehen ist allerdings, dass der Bund im nächsten Jahr noch einmal die Ausnahmeklausel der Schuldenregel im Grundgesetz in Anspruch nehmen muss.

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Nach mir die Sintflut

 

 

 

 

Von Red@ktion

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