Jahresbilanz 2020 zu jungen Geflüchteten.

8500 Euro monatlich für einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling in Berlin.
Familien schickten 500 Kinder nach Berlin – sogar Babys und Säuglinge.

Täglich kommen zwei Minderjährige in Berlin an.

Die Eltern wollen oft über Familiennachzug folgen.

Das Landesjugendamt zahlt 8500 Euro

pro Kind pro Monat.

Viele Eltern und Kinder verdrücken Tränen, wenn es – vor und nach Corona – für ein paar Tage Klassenfahrt heißt, Abschied zu nehmen. Unvorstellbar, was es für ein Kind und die Eltern bedeutet, Tausende Kilometer entfernt voneinander zu leben, oft über Jahre hinweg. Nur Videotelefonate über Whatsapp bieten ihnen Nähe. So sind in Berlin im Jahr 2020 rund 500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ohne Mutter oder Vater angekommen.

Mit Stand vom 13. Dezember wurden seit Jahresbeginn 491 junge Menschen in der Erstaufnahmeeinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) erfasst. „Somit wurden durchschnittlich alle zwei Tage drei Jugendliche registriert“, teilte die Pressesprecherin der Senatsjugendverwaltung, Iris Brennberger, dem Tagesspiegel mit. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr sei hauptsächlich auf die durch Covid- 19-bedingten niedrigeren Zahlen der Erstaufnahmen im ersten Halbjahr zurückzuführen.

Sogar Babys gelangen ohne Vater und Mutter hierher
Sogar Säuglinge und Babys ohne Eltern wurden vom Landesjugendamt in Obhut genommen: Drei Prozent der Kinder waren unter drei Jahre alt, zwei Prozent zwischen vier und fünf Jahren, 16 Prozent zwischen sechs und 13 Jahren, Knapp über die Hälfte gaben an, 14, 15 oder 16 Jahre alt zu sein, 28 Prozent sagten, sie seien 17 Jahre alt.

Ganzer Artikel auf „DER TAGESSPIEGEL“

 

 

 

 

Schaut wer Berlin regiert und ihr wisst warum die Obdachlosenzahl von Deutschen in Berlin so Hoch ist und ein 16-jähriger (angeblicher Flüchtling) Unterstützung in höhe eine Ingenieur Gehalts bekommt.

Und das wo ein Großteil nicht einmal anspruch auf Asyl hat

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Red@ktion

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