Christian Lindner belügt die Menschen

Ulrike Herrman bei Viertel nach Acht

Zu Gast bei „Viertel nach Acht“ war die Wirtschaftskorrespondentin der linken Tageszeitung „taz“, Ulrike Herrmann. Sie bereicherte die Runde mit erfrischend ungeläufigen Meinungen.

Was sie aufregt: Die Ampel-Parteien hätten sich bei der Vorstellung ihres Koalitionsvertrags harmonisch gezeigt und große Pläne vorgestellt – doch SPD, Grüne und FDP hätten vor allem Versprechen gemacht, ohne zu sagen, wie viel sie kosten. Das könne nicht lange gut gehen.

„Ich glaube, dass diese Harmonie ziemlich bald getrübt wird. Aus einem zentralen Grund: Wenn man den Koalitionsvertrag durchliest, dann ist der ja sehr ambitioniert – aber nirgendwo steht irgendwie ein Preisschild! Und es ist völlig unklar, wo das Geld herkommen soll.“

Also alles wie seit bestehen der FDP:

Lügen, Täuschen, Gaukeln.

 

 

 

 

 

Von Red@ktion

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