Jeden Tag entpuppt sich ein neuer Grüner Kommunist der den Ökostalinismus offen legt.

Werner Boelz, seines Zeichens Chef Stalinist der Grünen in Hamburg beweist meine These, das ein Hirntot nicht zwangsläufig zum Lebensende führt!

 
Grüne in Hamburg-Nord verbieten Bau von Einfamilienhäusern!

Im Bezirk Hamburg-Nord herrscht Flaute beim Bau von Einfamilienhäusern. Zu dem Teil der Hansestadt gehören etwa Eppendorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn. Verantwortlich für die Entwicklung ist Werner Boelz, ein Grünen-Politiker, seit Februar 2020 Bezirksamtschef im Hamburger Norden. Boelz sorgt dafür, dass in seinem Bezirk eine Vorgabe aus dem rot-grünen Koalitionsvertrag von 2020 strikt umgesetzt wird. Darin vereinbarte die Politik, keine neuen Einfamilienhäuser mehr zuzulassen.

Hintergrund des Verbots: Der Gebäudetyp ist bei der Energienutzung
ineffizient und braucht zu viel Platz. So sieht das der Senat der Hansestadt. Einfamilienhäuser gleich Flächenfraß und schlechte Energiebilanz.

„Im Geschosswohnungsbau kann auf der gleichen Grundfläche deutlich mehr Familien oder Wohnungssuchenden ein neues Zuhause geboten werden als in Einfamilienhäusern“, erläutert Bezirksamtschef Boelz in einem Artikel der „Welt“.

Im Ökostalinismus gibt es – wie bisher in jedem Sozialismus – wieder nur hässliche Plattenbauten. Nur halt teurer.
Nicht weil sie besser sind, sondern wegen der sogenannten „Energieeffizienz“.
Ein Lügenmärchen, das auf einem anderen Lügenmärchen basiert, ….

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Von Red@ktion

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