Nun George Floyd war ja auch ein mehrfach verurteilter Widerholungstäter.
Die erstochenen Frauen von Würzburg nur eine Randnotiz im Merkel-Imperium.

Regenbogen Neuer erklärt, die Mannschaft werde vor dem heutigen Spiel gegen England auf die Knie gehen. Eine in wohl jedem anderen europäischen Land in so einem Moment übliche Geste des Respekts zu Würzburg wird hingegen weiterhin vermisst.
Die Prioritäten sind offenbar klar.

Der Kniefall ist eine US-Amerikanische Politgeste, die explizit der Solidarisierung mit der „Black Lives Matter“-Bewegung gilt. „Man kennt es auch aus der Premier League. Wir haben einige Spieler aus der Premier League, deshalb werden wir das auch machen“, sagte Neuer und ergänzte: „Für uns war es gar keine Frage“. „Das ist ein starkes Zeichen“, sagt auch Bundestrainer Joachim Löw.

Währenddessen sind die drei Ermordeten und die zahlreichen Verletzten des „islamistischen” Terroranschlags in Würzburg der DFB-Elf kein „starkes Zeichen“ wert: Keine Geste wurde angekündigt, auch Trauerflor scheint nicht geplant. Der tragische und politisch mythifizierte Tod von George Floyd, der inzwischen ein Jahr her ist, scheint „der Mannschaft“ wichtiger als derer drei ihrer Landsleute. Wen will dieses Team eigentlich vertreten – Deutschland? Oder inzwischen eher eine „Weltgesellschaft“? Mit der Umbenennung in „die Mannschaft“ scheinen die Prioritäten ohnehin klar.


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„Die Mannschaft“ kündigt Geste für Black-Lives-Matter an: Für wen kniet ihr eigentlich?

 

Würzburg offenbart, wie abgestumpft die Deutschen mittlerweile sind


Deutsche Opfer sind der Regenbogenfarben Mannschaft egal.

Wichtiger ist die Solidarität zu einem Schwerverbrecher.

 

 

 

 

 

Von Red@ktion

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