Strafanzeigen gegen Ärzte, Schulleiter und Lehrer in Deutschland.

Der Verein Kinderrechte Jetzt e.V. schaut nicht länger tatenlos zu, wie nun auch auf unsere Kinder Impfdruck ausgeübt wird und greift zu drastischen Maßnahmen.
09.12.2021 | www.kla.tv/20901

 

Die aktuell laufenden Impfkampagnen an Schulen haben den Verein Kinderrechte Jetzt e.V. veranlasst, in Aktion zu treten. Der Verein sieht in der Impfkampagne gegenüber Kindern ein strafrechtlich relevantes Verhalten. Aus diesem Grund hat er am 23. September 2021 Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland gegen alle Ärzte, Schulleiter und Lehrer einreichen lassen.

Für Rechtsanwalt Dr. Hingerl, der die Strafanzeigen eingereicht hat, ist die Impfung unverantwortlich. Das Risiko für Kinder stehe in keinem vertretbaren Verhältnis zum Risiko bei einer Corona-Erkrankung. Hingerl erwartet von den Verantwortungsträgern die Aufklärung des exakten Sachverhaltes – und das bundesweit. Er fordert das sofortige Stoppen der Kinder-Impfkampagne. Denn
Kinder und Jugendliche sind von Corona grundsätzlich nicht betroffen.

  • Die Impfung verhindert keine Ansteckung.
  • Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus.
  • Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern.
  • Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf.
    Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet!

Dr. Hingerls Fazit zusammengefasst lautet:
„Kinder sind unsere Zukunft. Sie gilt es zu schützen! Gerade bei einem vollkommen neuartigen körperlichen Eingriff, der sich erst in der Studienphase befindet und dessen Folgen niemand beurteilen kann. Jetzt sind die Älteren gefordert, solidarisch den Kindern und Jugendlichen endlich eine unbeschwerte Entwicklung zu ermöglichen!“

Jürgen Müller, Vorstand des Vereins Kinderrechte Jetzt e.V. warnt ausdrücklich:

„Die Informationen über schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben in den vergangenen Monaten zugenommen. Die Informationen stehen in den offiziellen Datenbanken frei zugänglich zur Verfügung. In der offiziellen Datenbank der EU sind mittlerweile Tausende Tote und Hunderttausende Geschädigte im zeitlichen Zusammenhang nach der Impfung verzeichnet.

Die Dunkelziffer dürfte gewaltig sein. Bereits vor einem Monat hat das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte [KRiSta] auf seiner Internetseite auf die Strafbarkeit von Impfaktionen an Schulen hingewiesen. Diese frei zugänglichen Informationen hindern Lehrer, Schulleiter und Ärzte nicht, diese Aktionen durchzuführen.

Die Impfbusse rollen und nach dem, was uns berichtet wird, findet eine ordnungsgemäße Aufklärung über Nutzen und Risiken nicht statt. Den Handelnden wird nun ihre strafrechtliche Haftung deutlich werden. Keiner wird sagen können, er habe von nichts gewusst.“

Schon ein Sprichwort besagt: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“ Bleibt nur zu hoffen, dass die Angesprochenen sich besinnen und bewusst machen, was sie den Kindern – und letztlich sich selbst – antun, wenn sie den indirekten „Impfbefehl“ ungeprüft ausführen.

Quellen/Links:
https://kinderrechtejetzt.de/pressemitteilung/

 

 

 

 

 

 

 

Von Red@ktion

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